Kinderleicht: Die Vorteile von IPS + Joystick testen

Welche Vorteile der IPS-Antrieb wirklich bietet, das können unsere Kunden und Gäste des CRANCHI VIP-Tests im Test-Center in San Giorgio di Nogaro bei Venedig selbst erfahren. So geschehen auch bei unsrer letzten fahrt im Februar und live am CRANCHI EcoTrawler 43 und der fantastischen E52F getestet.

Beim IPS-System sind unter dem Rump der Yacht computergesteuert um 360 Grad rotierbare Pods angebracht, welche auf die kleinsten Steuerbefehle der Joystick-Software reagieren: Intuitiv wird so die Yacht zum Beispiel beim Manövrieren einfach steuerbar, denn der Skipper muss weder Radeffekt, Stellung der Antriebe im Wasser zueinander noch irgendetwas anderes beachten. Einfach den Joystick in die Richtung bewegen, in die man fahren will und die Yacht gehorcht. Absolut präzise!

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So konnten unsere Gäste das Einparken der 43 bzw. 52 Fuß großen Schiffe in einer nahe gelegenen (und aufgrund der frühen Jahreszeit noch leeren) Marina üben. Der Clou beim IPS-System: Am Computer ist ebenfalls das Bugstrahlruder angeschlossen. Somit arbeiten die beiden IPS-Antriebe auch mit dem Bugstrahler zusammen. Wenn beispielsweise sich das Boot drehen soll, so muss man nur den Joystick in die gewünschte Drehrichtung drehen und das Boot “wendet auf dem Teller”. Seitwärts fahren gewünscht? Kein Problem. Seitwärtsfahren plus Drehbewegung? Kinderleicht!

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Apropos “kinderleicht” – dass selbst ein 11-jähriges Kind eine 52 Fuß-Yacht kontrollieren kann. Unser Käpt´n Max war kaum mehr zu bremsen. Unter den wachsamen Augen unserer CRANCHI-Profiskipper steuerte er die große E52F den engen Kanal hinaus in die Lagune von Grado. Sicheres Kurshalten und präzises Steuern war für den Jungen kein Problem: Und wie uns die stolze Mama versicherte: “Er hat wirklich keinen Bootsführerschein!” Das alles spricht für die einfache Handhabung und Sicherheit der IPS-/Joystick-Technologie, die wirklich kinderleicht zu erlernen ist und – auch bei Seitenwind – das Manövrieren selbst großer Yachten ungemein vereinfacht.

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 Begünstigt wird die Wirksamkeit der IPS-Technologie natürlich auch von einer durchdachten Anordnung und Konstruktion der Yachten selbst: Denn eine Flybridge beispielsweise soll nicht nur optimalen Raum für das Sonnenbaden und die Entspannung bieten, sondern dem Schiffsführer auch einen Rundumblick ermöglichen, der das Steuern der Yacht unterstützt. Hier ist CRANCHI beispielhaft, denn alle Yachten der Italiener werden von echten Seefahrern gebaut: Sowohl Fly als auch die Innensteuerstände bieten optimale Übersicht auf den Seeraum – kombiniert mit einer Heckfahrkamera und einem “virtuellen Anker” wird auch das Anlegen Einhand zu einem Kinderspiel.

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Nicht nur Max´ Eltern waren stolz wie Bolle, ihren Spross sich sicher mit den immerhin knapp 16 Metern Luxusyacht umgehen zu sehen. Auch bei schneller Fahrt unter Volllast zeigt die IPS-gesteuerte CRANCHI ein sicheres Verhalten in der See, erlaubt schnelle Manöver und lässt Dank Computersteuerung keine “Kamikaze”-Aktionen zu, welche der Technik und vor allem den Insassen gefährlich werden könnten. Das Urteil von Max jedenfalls war eindeutig: “Ab jetzt nur noch so etwas!”

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Sie möchten auch einmal selbst die Vorteile von IPS und Joystick testen? Dann sind unsere VIP-Touren in das exklusive Test-center von CRANCHI genau das Richtige. Zusammen mit maximal 7 weiteren Paaren können Sie an 2 Tagen bis zu 4 Yachten testen (natürlich auch Yachten mit dem Z-Drive, wenn Sie wollen) und unter der Anleitung unserer Skipper ausprobieren, warum sich IPS durchsetzt.

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